Das erste eigene Pferd: Tipps zum Pferdekauf
Im Kleinkindalter kann man Jungs und Mädchen noch mit Hamstern, Kaninchen oder Meerschweinchen begeistern. Mit zunehmendem Alter und nach einigen Ponyritten auf dem Jahrmarkt oder anderen Veranstaltungen, entdecken einige Kids das Interesse an Pferden. Wie bereits erwähnt muss es ja nicht immer gleich ein eigenes Pferd sein. Eine gute Alternative zum eigenen Pferd ist ein Pflegepferd. So kann man vor dem Pferdekauf feststellen, welche Arbeit und Zeitaufwendung für die alltäglichen Dinge nötig sind. Das Pferd muss auf die Weide geführt werden, gefüttert und die Box muss regelmäßig gereinigt werden. Auf diesem Weg kann man viele Erfahrungswerte sammeln und erkennt, ob ein eigenes Pferd wirklich das Richtige ist.

Hat man sich zum Kauf entschlossen, sind umfassende Informationen über Rasse und Haltung äußerst wichtig. Auf Internetseiten und Fachzeitschriften werden Sie reichlich Auskunft und Angebote für den Pferdekauf finden. Ziehen Sie auf jeden Fall Angebote in Ihrer Nähe vor und achten Sie auf seriöse Händler. Jedes Pferd muss offiziell gemeldet und in einer zentralen Datenbank registriert sein. Lassen Sie sich diese Papiere auf jeden Fall aushändigen.
Bei einem Besuch bei dem Pferdehändler haben Sie die Möglichkeit, einige Pferde Probe zu reiten. So können Sie fest stellen, welches Pferd für Ihren Nachwuchs in Frage kommt. Sicher hat das Kind eine gewisse Vorstellung von seinem Lieblingspferd, jedoch sollte unbedingt auf den Charakter des Pferdes geachtet werden. Auf Grund der Größe der Kids ist ein Pony geeignet, aber es darf auch nicht zu klein sein, sonst ist das Kind in ein paar Jahren zu groß für das Tier. Mit Wallachen kommen die Kinder in der Regel am besten zurecht, sie sind ruhig und gelassen, werden nicht zickig und eignen sich für Anfänger. Kinder brauchen erfahrene Pferde mit Ausbildung und einer großen Portion Gelassenheit. Deshalb sollte das Pony mindestens 6 Jahre alt sein. Wenn Sie sich dann für ein Pferd entschlossen haben, schauen Sie es sich genau an und achten Sie auf Fellzustand und ob es nicht zu dünn ist. Ratsam ist es, das Pferd von einem Arzt untersuchen zu lassen. Danach ist es von Vorteil, wenn Sie selbst den ersten Ritt tätigen, damit Sie sehen, wie sich das Tier verhält.
Gehalten werden sollte das Pferd in einem Offenstall, so hat es Bewegung, frische Luft und das Wichtigste, den Kontakt mit Artgenossen. Die Fellpflege übernehmen die Pferde mit Hilfe der Artgenossen oder Bäume und Balken, an denen sie sich scheuern. In erster Linie wichtig für das Pferd ist viel Bewegung und gutes Futter.
Pferde sind Pflanzenfresser und ernähren sich überwiegend von Heu und Stroh. Auch Getreide ist wichtig, damit das Pferd mit den nötigen Mineralstoffen und Vitaminen versorgt wird. Natürlich wird auch Nassfutter wie Karotten, Äpfel und Rüben benötigt, sowie immer frisches Wasser.

Hat man sich zum Kauf entschlossen, sind umfassende Informationen über Rasse und Haltung äußerst wichtig. Auf Internetseiten und Fachzeitschriften werden Sie reichlich Auskunft und Angebote für den Pferdekauf finden. Ziehen Sie auf jeden Fall Angebote in Ihrer Nähe vor und achten Sie auf seriöse Händler. Jedes Pferd muss offiziell gemeldet und in einer zentralen Datenbank registriert sein. Lassen Sie sich diese Papiere auf jeden Fall aushändigen.
Bei einem Besuch bei dem Pferdehändler haben Sie die Möglichkeit, einige Pferde Probe zu reiten. So können Sie fest stellen, welches Pferd für Ihren Nachwuchs in Frage kommt. Sicher hat das Kind eine gewisse Vorstellung von seinem Lieblingspferd, jedoch sollte unbedingt auf den Charakter des Pferdes geachtet werden. Auf Grund der Größe der Kids ist ein Pony geeignet, aber es darf auch nicht zu klein sein, sonst ist das Kind in ein paar Jahren zu groß für das Tier. Mit Wallachen kommen die Kinder in der Regel am besten zurecht, sie sind ruhig und gelassen, werden nicht zickig und eignen sich für Anfänger. Kinder brauchen erfahrene Pferde mit Ausbildung und einer großen Portion Gelassenheit. Deshalb sollte das Pony mindestens 6 Jahre alt sein. Wenn Sie sich dann für ein Pferd entschlossen haben, schauen Sie es sich genau an und achten Sie auf Fellzustand und ob es nicht zu dünn ist. Ratsam ist es, das Pferd von einem Arzt untersuchen zu lassen. Danach ist es von Vorteil, wenn Sie selbst den ersten Ritt tätigen, damit Sie sehen, wie sich das Tier verhält.
Gehalten werden sollte das Pferd in einem Offenstall, so hat es Bewegung, frische Luft und das Wichtigste, den Kontakt mit Artgenossen. Die Fellpflege übernehmen die Pferde mit Hilfe der Artgenossen oder Bäume und Balken, an denen sie sich scheuern. In erster Linie wichtig für das Pferd ist viel Bewegung und gutes Futter.
Pferde sind Pflanzenfresser und ernähren sich überwiegend von Heu und Stroh. Auch Getreide ist wichtig, damit das Pferd mit den nötigen Mineralstoffen und Vitaminen versorgt wird. Natürlich wird auch Nassfutter wie Karotten, Äpfel und Rüben benötigt, sowie immer frisches Wasser.
Frida83 - 21. Mai, 08:24