Reiten lernen
Wie bereits festgestellt ist Reiten ein beliebtes Hobby, welches von jungen und älteren Menschen gerne ausgeübt wird. Besonders bei jungen Mädchen übt der Reitsport und der Umgang mit dem Vierbeiner eine große Faszination auf den Menschen aus. Es ist das freundschafliche und partnerschaftliche Zusammenspiel zwischen Pferd und Reiter, was immer mehr Menschen dazu bewegt, dieses Hobby zu erlernen.

Doch was muss beachtet werden, wenn man sich dazu entschieden hat, reiten zu lernen? Zunächst sollte man sich in seiner Umgebung über eine gute Reitschule informieren. Dies ist sehr einfach durch das Internet möglich. Oftmals haben größere Reitbetriebe eine eigene Homepage, auf der über den Stall und den Reitbetrieb und dessen Konditionen und Ausstattungen berichtet wird. Finden Sie jedoch im Internet nichts Passendes, lohnt es sich natürlich auch einmal, einzelne Ställe per Telefon zu kontaktieren oder einfach einmal zu besuchen. So kann man sich persönlich einen Eindruck verschaffen, ob die Pferdehalter und Angestellten den Vorstellungen entsprechen. Auch die Ausstattung des Schulbetriebs mit Schulpferden und deren Ausrüstung ist zu berücksichtigen. Hat jedes Schulpferd seinen eigenen Sattel und sein eigenes Zaumzeug? Sind die Sattelkammern ordentlich und sauber? Gibt es eine ausreichende Anzahl an Schulpferden? Auch die Haltung der Pferde sollte mit ins Visier genommen werden. Dunkle und kleine Boxen ohne Fenster und mit wenig Licht sind eher nicht zu empfehlen. Positiv wahrgenommen werden hingegen Padockboxen mit regelmäßigem Koppelgang.
Es gibt verschiedene Unterrichtsarten in den Reitschulen. Hierbei kann man zwischen einer Einzelreitstunde und einer Gruppenreitstunde unterscheiden. Bei der Einzelreitstunde ist man mit dem Pferd und dem Trainer bzw. Reitlehrer alleine in der Reithalle oder am Reitplatz und wird intensiv unterrichtet. Der Reitlehrer konzentriert sich hierbei nur auf den Reitschüler, was zu einem effizienten Lehrergebnis führt. Diese Unterrichtsmethode ist besonders dann geeignet, wenn man das Reiten an der Longe beginnt, oder wenn man sich z. B. effektiv für einen Wettbewerb oder ein Abzeichen verbessern möchte. Natürlich ist eine Einzelreitstunde teurer als eine Gruppenreitstunde, was ebenfalls beachtet werden sollte. Bei einer Gruppenreitstunde ist der Reitlehrer mit einer Gruppe Reitschülern in der Reithalle oder am Reitplatz und gibt sein Wissen an die Schüler weiter. Hierbei laufen die Pferde meist in einer Abteilung hintereinander her. Man sollte bei dieser Art der Reitstunde darauf achten, dass die Gruppen nicht zu groß sind, da der Reitlehrer ansonsten nicht die Möglichkeit hat, auf jeden Reitschüler individuell eingehen zu können.
In vielen Reitställen wird zusätzlich der Voltigierreitsport angeboten. Dieser ist vor allem bei Kindern beliebt. Somit haben die Kinder die Möglichkeit, sich spielerisch an das Pferd heranzutasten und eine Verbindung zum Pferd aufzubauen.
Es sollte im ausgewählten Reitstall möglich sein, zuerst ein paar Schnupperstunden zu nehmen, bevor man gezwungen ist, in den Verein einzutreten. Denn als Reitanfänger benötigt man zunächst einige Zeit um sich zu orientieren.

Doch was muss beachtet werden, wenn man sich dazu entschieden hat, reiten zu lernen? Zunächst sollte man sich in seiner Umgebung über eine gute Reitschule informieren. Dies ist sehr einfach durch das Internet möglich. Oftmals haben größere Reitbetriebe eine eigene Homepage, auf der über den Stall und den Reitbetrieb und dessen Konditionen und Ausstattungen berichtet wird. Finden Sie jedoch im Internet nichts Passendes, lohnt es sich natürlich auch einmal, einzelne Ställe per Telefon zu kontaktieren oder einfach einmal zu besuchen. So kann man sich persönlich einen Eindruck verschaffen, ob die Pferdehalter und Angestellten den Vorstellungen entsprechen. Auch die Ausstattung des Schulbetriebs mit Schulpferden und deren Ausrüstung ist zu berücksichtigen. Hat jedes Schulpferd seinen eigenen Sattel und sein eigenes Zaumzeug? Sind die Sattelkammern ordentlich und sauber? Gibt es eine ausreichende Anzahl an Schulpferden? Auch die Haltung der Pferde sollte mit ins Visier genommen werden. Dunkle und kleine Boxen ohne Fenster und mit wenig Licht sind eher nicht zu empfehlen. Positiv wahrgenommen werden hingegen Padockboxen mit regelmäßigem Koppelgang.
Es gibt verschiedene Unterrichtsarten in den Reitschulen. Hierbei kann man zwischen einer Einzelreitstunde und einer Gruppenreitstunde unterscheiden. Bei der Einzelreitstunde ist man mit dem Pferd und dem Trainer bzw. Reitlehrer alleine in der Reithalle oder am Reitplatz und wird intensiv unterrichtet. Der Reitlehrer konzentriert sich hierbei nur auf den Reitschüler, was zu einem effizienten Lehrergebnis führt. Diese Unterrichtsmethode ist besonders dann geeignet, wenn man das Reiten an der Longe beginnt, oder wenn man sich z. B. effektiv für einen Wettbewerb oder ein Abzeichen verbessern möchte. Natürlich ist eine Einzelreitstunde teurer als eine Gruppenreitstunde, was ebenfalls beachtet werden sollte. Bei einer Gruppenreitstunde ist der Reitlehrer mit einer Gruppe Reitschülern in der Reithalle oder am Reitplatz und gibt sein Wissen an die Schüler weiter. Hierbei laufen die Pferde meist in einer Abteilung hintereinander her. Man sollte bei dieser Art der Reitstunde darauf achten, dass die Gruppen nicht zu groß sind, da der Reitlehrer ansonsten nicht die Möglichkeit hat, auf jeden Reitschüler individuell eingehen zu können.
In vielen Reitställen wird zusätzlich der Voltigierreitsport angeboten. Dieser ist vor allem bei Kindern beliebt. Somit haben die Kinder die Möglichkeit, sich spielerisch an das Pferd heranzutasten und eine Verbindung zum Pferd aufzubauen.
Es sollte im ausgewählten Reitstall möglich sein, zuerst ein paar Schnupperstunden zu nehmen, bevor man gezwungen ist, in den Verein einzutreten. Denn als Reitanfänger benötigt man zunächst einige Zeit um sich zu orientieren.
Frida83 - 2. Mai, 08:49
Reiten im Urlaub
Liebe Grüße aus Tirol,
das Team des Interalpen-Hotel Tyrol